IchundIch

Ein wahres Kleinod unter den Dramen dieses Jahrhunderts. Die Kühnheit der Gedanken, die umwerfende Schönheit der Sprache, die faszinierende Ansiedlung zwischen Theater und Geschichte, die Ausarbeitung der drei Hauptfiguren – all das macht es unverständlich, dass diese theatralische Tragödie so selten von den deutschen Bühnen aufgegriffen wird.

c.t.201 hat bisher vor keinem Stoff kapituliert, und IchundIch ist in dieser Reihe eine neue Herausforderung, zumal die Auseinandersetzung mit dem Werk von Johann Wolfgang von Goethe hier eine logische Fortsetzung erfährt – wenngleich unter einem neuen, faszinierenden Blickwinkel.

Presse:

„Das ist ein Theaterabend, wie man ihn sich häufiger wünscht“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

„Es gelingt c.t.201 hier tatsächlich einmal mehr, einen sperrigen Stoff mit theatralischen Mitteln so zu erfassen und umzusetzen, dass er sinnlich greifbar wird. … Wie immer gehen c.t.201 den Text mit allen gebotenen Mitteln an: Sprache, Licht, Bühnenbild und die kongeniale Musik von Barbara Gescher sorgen dafür, dass „IchundIch, so poetisch verdichtet und kompliziert es auch sein mag, zum berührenden, manchmal durchaus auch heiterem Theatererlebnis wird.“ (Kölnische Rundschau)