„…eine beklemmende Totalität aus Sprache, Musik, rhythmischen Pochen und was auch immer, ging unter die Haut, kroch ins Herz, in die Seele, durchdrang alles, woraus ein Mensch besteht“
Kölner Stadt-Anzeiger
„…Kobboldts düsteres Arrangement kippt nicht in Niedergeschlagenheit um, sondern konzentriert die Unentrinnbarkeit des Schicksalsverlaufs in pure Intensität.“
Kölnische Rundschau