„Kobboldt (…) skizziert eine penibel abgemessene, atmosphärische und gleichzeitig existenzphilosophische Studie von starkem Sinnenreiz, in der die Menschenliebe und das Gefühl als Summe des Daseins erscheint.“
Kölner Stadt-Anzeiger
„…die Auflösung in poetisch-lebendige Szenenbilder gibt den Goethe-Versen immer wieder neue Nuancen und läßt die Schönheit der deutschen Sprache mit ihrer sinnlichen Anschaulichkeit wundervoll erlebbar werden.“
Kölnische Rundschau
„Kobboldt und seine Gruppe haben mit ihrer Choreographie wie aus einem Guß eine Hommage an die unverbrauchte Menschenliebe ersonnen.“
Theater-Rundschau