„Die Regie fängt den Zustand zertrümmerten Urvertrauens mit dem Einsatz des beweglicher Spiegel und der Musikbegleitung Barbara Gescher auf, die anschaulich demonstrieren, wie die Liebe und damit die ganze Welt zerbrechen kann.“
Kölnische Rundschau
„Heidrun Grote als Alkmene: Sie meistert wunderbar die Gratwanderung zwischen Königin und Opfer des Olympiers“ „Tomasso Tessitori spielt den Sosias … mit einer Anmut und einem Selbstbewußtsein , wie er in dieser Konzentration noch nie zuvor gezeigt wurde“
Kölner Stadt-Anzeiger
„Sunga Weineck meistert das Spiel der Zwischentöne mit Temperament und präzisen Einsätzen“
Kölnische Rundschau
„Drei spielfreudige Schauspieler, herrliche Regieeinfälle, zwei tolle Theaterstunden“
Express
„Ein Theaterabend der Extraklasse“
Kölner Stadt-Anzeiger