Peter Herff

33 FRAUEN | RHEINERLEI

Rheinerlei und die „33 Frauen“ – c.t.201 im Comedia Theater Von Tim Hildebrandt |  23.11.2021   Ein überfälliger Blick in die Geschichte Wie heißt es so schön? Geschichte wird von Siegern geschrieben. Welch Zufall, dass sich in den letzten Jahrhunderten zumeist Männer an der Geschichtsschreibung austoben durften und Frauen in jener oftmals gar nicht, im besten

Premiere: WUT#BÜRGER:INNEN am 27. November 2021!

Der:die Wutbürger:in scheint angekommen: In der Mitte der Gesellschaft. Vom wütenden Brüller bei STUTTGART21 und PEGIDA fand er oder sie eine Heimat im Schoß der AfD und der CSU. Plötzlich umworben von anderen Parteien wurde es schwieriger und schwieriger für ihn und sie, sich überhaupt noch zu entscheiden. Schien er:sie am Anfang als Abschaum und

33 Frauen ist 2x nominiert!

Unsere Produktion „33 FRAUEN“ wurde für den Kölner Theaterpreis im Bereich Kinder- & Jugendtheater und von der Jury für politisches Theater für den diesjährigen KURT-HACKENBERG-Preis nominiert!   Das ganze Team von CT201 gratuliert allen Beteiligten, freut sich sehr über die Nominierungen und drückt schon jetzt kräftig die Daumen für die Theaterpreisverleihung!

W.H.A.M. gewinnt beim WESTWIND-Festival 2021!

„W.H.A.M. – Weißer Heterosexueller Alter Mann“ ist einer der Gewinner beim diesjährigen WESTWIND-Festival 2021! Auszug aus der Begründung der Auswahljury: So gelingt es der Inszenierung auch, lustvoll und respektlos Fragen zur Sexualität anzusprechen, die herausfordern, aber nie unangenehm sind. (…) Zu verdanken ist dies (…) vor allem der mitreißenden Schauspielkunst der drei Darsteller*innen (…). Ihrer

Talking Tables

Ab Herbst 2021 ist unsere Produktion TALKING TABLES wieder auf der Bühne zu sehen! Nähere Informationen zum Stück findet ihr hier! Hier geht es, als kleiner Appetizer, zum Trailer von TALKING TABLES! Viel Spaß dabei und wir freuen uns schon darauf Euch bald wieder empfangen zu dürfen!

Krabat | Meine Südstadt

Ach! Ihr dunklen Mächte   “Betreten der Mühle auf eigene Gefahr!“ So heißt es auf dem Ausweis, den sich jeder Zuschauer der Vorstellung „Krabat“ umhängen muss, bevor er den Roten Saal der Comedia betritt. Da kann einem schon mulmig werden – wäre man denn auf sich allein gestellt. Doch der Ausweis ordnet uns einer von

Hymnen an die Nacht

„Innige Szenen auf engem Raum. Theater zum Anfassen. Ein Augenschmaus – und dank der prächtigen Hintergrundmusik von Barbara Gescher ein Fest aller Sinne. Ein Muß nicht nur für Frisch-Verliebte.“ Express „…diese Expedition ins innere der Nacht bleibt eine betörende Versuchung.“ Kölnische Rundschau „Diese Variationen über Tag und Nacht, über Leben und Tod, gehören zweifellos zu

PrometheuS

„Kobboldt (…) skizziert eine penibel abgemessene, atmosphärische und gleichzeitig existenzphilosophische Studie von starkem Sinnenreiz, in der die Menschenliebe und das Gefühl als Summe des Daseins erscheint.“ Kölner Stadt-Anzeiger „…die Auflösung in poetisch-lebendige Szenenbilder gibt den Goethe-Versen immer wieder neue Nuancen und läßt die Schönheit der deutschen Sprache mit ihrer sinnlichen Anschaulichkeit wundervoll erlebbar werden.“ Kölnische

Faust – der Tragödie zweiter Teil

„Kaum je hat man zuvor hat man Goethes späten Theater-Trumm in so schlichten und dabei wirkungsmächtigsten Bildern gesehen. (…) Diese „Faust II“ –Aufführung schafft schier die Quadratur des Kreises.“ Kölner Stadt-Anzeiger „Nachtwandel zwischen Traum und Tiefgang, ein faustischer Versuch von profan bis vielschichtig: klasse!“ Oberbergischer Anzeiger