Peter Herff

Iphigenie auf Tauris

„Eine Aufführung, die meisterlich zeigt, dass auch in der antiken Tragödie Lachen erlaubt ist, ohne dass Goethe und seine Helden der Lächerlichkeit preisgegeben werden“ Kölnische Rundschau „Die große Bühne wird mit einfachsten Mitteln lautstark, bewegungsreich und durch starke Lichtkontraste ausgefüllt.“ Potsdamer Morgenpost „Kobboldt und seine Truppe c.t.201 mögen ein Beispiel dafür sein, zu welch hervorragenden

Amphitryon

„Die Regie fängt den Zustand zertrümmerten Urvertrauens mit dem Einsatz des beweglicher Spiegel und der Musikbegleitung Barbara Gescher auf, die anschaulich demonstrieren, wie die Liebe und damit die ganze Welt zerbrechen kann.“ Kölnische Rundschau „Heidrun Grote als Alkmene: Sie meistert wunderbar die Gratwanderung zwischen Königin und Opfer des Olympiers“ „Tomasso Tessitori spielt den Sosias …

Parzival oder: Die Suche nach dem heiligen Gral

„Keine Frage: Das Ensemble c.t.201 (…), ein ausgewiesener Klassik-Vitalisierer (…), hat sich mit dem Epos aus dem Arturs-Sagenkreis die bislang schwierigste Spielvorlage ausgeguckt. Die mehr als 25 000 Verse des Wolfram von Eschenbach umfassen schließlich nicht nur Jahrzehnte, sondern auch ganze Welten – äußere wir innere -. Deshalb ist dieser Theaterabend keinesfalls ein rasch und

Titanic – Sternennacht

„c.t.201 gelingt mit dieser Inszenierung ein Kunststück, das die Truppe nun schon seit Jahren vollführt, indem sie mit jedem neuen Projekt auch einen neuen künstlerischen Höhepunkt zu erklimmen versteht. … Ein erregendes theatralisches Kunstwerk.“ Kölnische Rundschau „Fazit: großes und anspruchvolles Theater, das man nicht versäumen sollte.“ Kölnische Rundschau „Schauspieler und Regie vermitteln zwischen Atmosphärischem und

Ein Traumspiel

„Auch in Strinbergs Weltdrama spielen Kobboldt & Co. mit dem Weihevollen, tarieren aus, wie schön ein Bild sein kann, ohne süßlich zu wirken, wie weit man in barocker Weltentsagung waten kann, ohne sich den Weg zurück auf festen Boden zu verspielen. Witzlos wirkt der Ernste Abend nie. Wer, außer c.t. 201 würde einen Strinberg mit

IchundIch

„Das ist ein Theaterabend, wie man ihn sich häufiger wünscht“ Kölner Stadt-Anzeiger „Es gelingt c.t.201 hier tatsächlich einmal mehr, einen sperrigen Stoff mit theatralischen Mitteln so zu erfassen und umzusetzen, dass er sinnlich greifbar wird. … Wie immer gehen c.t.201 den Text mit allen gebotenen Mitteln an: Sprache, Licht, Bühnenbild und die kongeniale Musik von

Nathan der Weise

„Die Premiere von Lessings dramatischen Gedicht „Nathan“ made by c.t.201 in der Studiobühne hat mal wieder gezeigt: dieses Ensemble ist ein Glücksfall für Kölns Theaterszene. Heidrun Grote, Sunga Weineck und Tomasso Tessitori sind ein so wunderbar eingespieltes Team, daß sie das Publikum mit einer immer wieder faszinierenden Leichtigkeit in den Bann ihres im Textgewebe frei

Mythos – Eine Reise durch die Zeit des Vergessens

„komische Höhepunkte – intellektuelle Brillanz“ Kölnische Rundschau „markante Bilder – ausgefeilte Lichtregie“ Kölner Stadt-Anzeiger „jede Melodie ein Evergreen für sich“ kultura-extra „Man draf zu dem Projekt gratulieren“ theater pur

Die Sinfonien des Johannes Brahms

„Wer sich in Köln für Theater interessiert, sollte dieses Stück nicht verpassen“ Sven Lange in kultura-extra „ein erregendes Experiment“ Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau „Dieser Brahms spielt in unser Leben hinein, trifft, wühlt auf, Schuld ebenso wie Euphorie. Grandiose Darsteller Absolut hörens- absolut sehenswert“ Oliver Czech im Kölner Stadt-Anzeiger „ein Theaterabend von atemberaubender Intensität“

Quant – Eine physikalische Revue über die Heisenbergsche Unschärferelation

„Theater als Labor des Lebens: Das Ensemble c.t. 201 brilliert mit Quant“ „So macht Theater Spaß. Die Inszenierung lässt Raum für das Unerwartete, und dieses Moment elektrisiert das Publikum sofort“ Thomas Linden in der Kölnischen Rundschau „Quant ist eine gelungenes Experiment, das allerschärfste Wahrnehmung verdient“ Arndt Kremer im Kölner Stadt-Anzeiger