von Manuel Moser und Tim Mrosek
Eine Koproduktion von c.t.201 und studiobühneköln
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und das Ministeium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen
Irgendwann im Dezember 1970: Willy Brandt fällt auf die Knie und leitet den Anfang einer Epoche ein. Irgendwann im November 1989: Die Mauer fällt um und läutet das Ende einer Epoche ein: Nach ein paar Jahrzehnten zur Abwechslung mal wieder das Ende einer deutschen Diktatur!
Und das, was sich deutsches Volk nennt, wird vor eine große Herausforderung gestellt:
eine gemeinsame, gesamtdeutsche Identität zu finden. Ob das wohl klappt?
Irgendwann im November 2013: Manuel Moser und Tim Mrosek (a.k.a. Ironie&Praxis) fallen auf die Knie, blicken zurück und reagieren mit bewundernswertem politischen und inszenatorischen Instinkt auf die postdramatische Krise, räumen mit der deutsch-deutschen Geschichte auf, suchen die gemeinsame Identität und verbrennen öffentlich Fördergelder. Egal!
Seien Sie unsere Gäste und erleben Sie ein theatrales Politmagazin mit Überraschungsgästen, präzisem Halbwissen und garantiert ohne Ostalgie und Wessimismus! Es gibt auch Popcorn…