Mythos – Eine Reise durch die Zeit des Vergessens

UA2001
Mit Marco Sepe, Christina Vayhinger, Sunga Weineck
Regie Dietmar Kobboldt
Dramaturgie Martin Wiesenhöfer
Musik Barbara Gescher
Bühne Andreas Mangano
Kostüme Thorsten Vaupel
Licht Boris Knoblach
Technik Katja Winke
Regieassistenz Nicole Dietrich
Hospitanz Volker Schmitt
Premiere 22. September 2001
von Martin Kuchejda
Warum reden heute noch alle von der Titanic, während die Estonia kaum noch jemand kennt?
War John F. Kennedy wirklich ein so großartiger Präsident?
Ist Lady Diana nur einem schrecklichem Autounfall zum Opfer gefallen ?
Sind Charly Chaplin und Marilyn Monroe vergleichsweise wirklich derart überragende Schauspieler?
Ist die Mondlandung die größte technische Leistung des vergangenen Jahrhunderts?
Wer oder was macht aus einem Menschen oder einer Begebenheit eigentlich einen Mythos?
Er selbst, oder wir, die wir in einer rationalistisch geprägten Zeit nach Mythen geradezu gieren?
Martin Kuchejda hat dieses Stück speziell für c.t.201 geschrieben. Er benutzt in seiner Sprache und seinen Ideen eine Bildhaftigkeit wie sie auch für die Arbeit von c.t.201 kennzeichnend ist. Er bietet ein Erlebnis- und Experimentierfeld wie es sich eine freie Theatergruppe und natürlich das Publikum nur wünschen kann.

 

Presse:
“ komische Höhepunkte – intellektuelle Brillanz“ (Kölnische Rundschau)
“ markante Bilder – ausgefeilte Lichtregie“ (Kölner Stadt-Anzeiger)
“ jede Melodie ein Evergreen für sich“ (kultura-extra)
„Man draf zu dem Projekt gratulieren“ (theater pur)